Abstehende „Segelohren“ gehören zu den häufigsten Fehlbildungen der Ohren und bieten oft schon im Schulalter Anlass zu Hänseleien und Spott. Das kann zu Scham, Minderwertigkeitsgefühlen bis hin zu psychischen Störungen führen. Auch zu große, asymmetrische oder fehlgestaltete Ohren oder Ohrläppchen können das Selbstwertgefühl verringern und den Wunsch nach einer Korrektur verspüren lassen.
Im Gegensatz zu anderen Körperteilen, sind die Ohren bereits im Alter von vier bis fünf Jahren ausgewachsen und ein Eingriff kann schon in jungen Jahren durchgeführt werden.
Individuelle Beratung und ein persönliches Gespräch in den Healthy'Cent Kliniken in Bozen und Trient sind für uns eine Herzensangelegenheit. So können wir alle Ihre Fragen persönlich beantworten und klären, welche Art der Behandlung für Sie geeignet ist.
Otopexie (Ohranlegeplastik)
Zunächst wird an der Vorder - oder Hinterseite des Ohres ein kleiner Schnitt angesetzt, der am Ohrmuschelrand verläuft. Der Ohrmuschelknorpel wird dadurch freigelegt und neu modelliert. Um die Ohren anlegen zu können, muss ein schmales Stück Haut hinter dem Ohr entnommen und die Ränder daraufhin zusammengenäht werden (Ohren werden zurückgeklappt). Auch unschöne Asymmetrien können so ausgeglichen werden.
Ohrläppchenkorrektur
Bei durchhängenden Ohrläppchen wird das Ohrloch behutsam ausgeschnitten und sorgfältig vernäht. Bei einer Ohrläppchenverkleinerung wird der überschüssige Anteil keilförmig entfernt und anschließend vernäht.
Die ersten Wochen sollte Nachts ein Stirnband getragen werden.
Nach dem Eingriff sind wir für Sie jederzeit ansprechbar.
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